Manfred Luther

Manfred Luther

Vita

1925 geboren in Dresden
1940-1943 Lehre als Technischer Zeichner
1943-1945 Soldat im Zweiten Weltkrieg
1950 Rückkehr aus französischer Kriegsgefangenschaft
1952-1955 Arbeit als Konstrukteur
1955 seitdem freischaffend tätig
1956-1962 Zeichenunterricht bei diversen Künstlern und erste konkrete Zeichnungen
1962-1966 Studium bei Ernst Hassebrauk
1968 24 Tuschblätter »Konkrete Zeichnungen«, aus denen die Siebdruck-Serie »schwarz-weiß-grau« (1976-85) und die Folge »paraphrasen« (1970) entwickelt werden
1979-1983 folgt die Farbsiebdruck-Serie »Farbiger Epilog«
1980-1994 erreicht er seinen künstlerischen Zenit mit der Kreis-Serie »Cogito ergo sum« in Mischtechniken und Siebdruck
2004 verstorben in Dresden