Fritz Tröger
Vita
1894 | geboren in Dresden |
1914-1918 | Studium an der Kunstgewerbeschule in Dresden bei Paul Rößler und Margarete Junge |
1918-1925 | Studium an der Dresdner Akademie bei Max Feldbauer, Otto Gussmann, Otto Hettner und Georg Lührig |
1925 | seitdem freischaffender Maler in Dresden |
Studienreisen nach Italien, Frankreich, Spanien, Portugal, Österreich und nach Böhmen | |
1928-1930 | Lehrer für Modezeichnen an der Kunstschule Guido Richter in Dresden |
1929-1935 | Lehrer an der Heeres-Handwerker-Schule Dresden |
1929-1933 | Versuche mit keramischer Wandmalerei bei Teichert in Meißen |
1932 | Gründungsmitglied der »Dresdner Sezession 1932« |
1933 | seitdem Mitglied der NSDAP |
1936 | Rückzug in das Landatelier in Laske bei Kamenz |
1937 | Beschlagnahmung und Vernichtung von Arbeiten im Rahmen der Aktion »Entartete Kunst« |
1942-1944 | Teilnahme an der Großen Deutschen Kunstausstellung in München |
1947 | seitdem Mitglied der Dresdner Künstlergemeinschaft ″Das Ufer″ |
1949 | seitdem regelmäßige Studienaufenthalte in der MTS (Maschinen-Traktoren-Station) Barnitz bei Meißen |
1951 | seitdem Arbeitsaufenthalte im Braunkohlenwerk »John Schehr« in Laubusch bei Hoyerswerda |
1954 | Sonderausstellung im Albertinum in Dresden |
1955 und 1961 | Paris-Reisen |
1978 | verstorben in Dresden |