1942 |
in Chemnitz geboren |
1961-1966 |
Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig |
1972 |
erste Grafik-Mappe ″Ovid-Metamorphosen″ |
1973 |
Mitbegründer der Galerie Oben in Karl-Marx-Stadt |
1975-1986 |
Teilnahme an diversen Pleinairs in Mecklenburg, im Thüringer Wald und im Elbsandsteingebirge mit Performances und Land-Art-Aktionen |
1977-1982 |
Mitbegründer der Künstlergruppe und Produzentengalerie CLARA MOSCH zusammen mit Carlfriedrich Claus, Thomas Ranft und Gregor-Torsten Kozik/Schade |
1977 |
Entdeckung der Lavage-Technik |
1978 |
Entstehung der Figur des Schreitenden |
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seitdem regelmäßige Aufenthalte in Ahrenshoop |
1984 |
Beginn der Arbeiten am Thema ″Ecce Homo″ |
1988 |
Verweigerung der Teilnahme an der X. Kunstausstellung der DDR |
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Rückzug aus dem Künstlerverband |
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Hauptpreis der Triennale Sofia |
1991 |
Teilnahme an der Triennale in Neu-Dehli, Indien |
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Gründungsmitglied der Sächsischen Akademie der Künste Dresden;
Gründungsmitglied der Freien Akademie der Künste Leipzig |
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Preisträger der Griffelkunst Hamburg |
1992 |
Kunstpreis der Großen Kunstausstellung NRW, Düsseldorf |
1993 |
erste Stahlplastiken |
1993-2000 |
Ausstellungstournee des Instituts für Auslandsbeziehungen durch 37 Städte Europas, Asiens und Amerikas |
1998 |
Gewinner des internationalen Wettbewerbs für den neuen Kemperger Altar |
2001 |
Werkverzeichnis der Druckgrafik |
2003/05/07 |
Gastprofessur an der internationalen Sommerakademie für Bildende Kunst Salzburg |
2004 |
Gewinner des Plastikwettbewerbs für die Biocity Leipzig |
2006 |
Kunstpreis der Stiftung Christliche Kunst Wittenberg |
2008 |
Glasfenster für die Kirche St. Josef in Dresden |
2009 |
Altar-Triptychon und Bronzeplastik für die Kapelle Neumünster in Würzburg |
2012 |
Gerhard-Altenbourg-Preis, Lindenau-Museum Altenburg |
2017 |
Eröffnung der Installation ″Codex Morgner″ im Kunsthaus Premnitz |
2018 |
Schmidt-Rottluff Kunstpreis der Stiftung Schmidt-Rottluff Kunstpreis Chemnitz |
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lebt und arbeitet in Einsiedel/Chemnitz |