Johannes Heisig
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In der ostdeutschen Kunstszene der 1980er Jahre mit Hubertus Giebe und Walter Libuda als "Junger Wilder" apostrophiert, wurde Johannes Heisig 1979 Meisterschüler bei Gerhard Kettner an der Dresdner Hochschule. Nicht unbeeindruckt blieb seine Farbpalette von der vielgerühmten Dresdner Peinture. Heisigs Bilder entfalten einen zuweilen betörenden Kolorismus, in dem sensibel orchestrierte Klangfarben aus dem Tonbett eines lichthaltigen Grau herausleuchten. |
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