Wieland Förster
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Wieland Försters Hauptthema ist der Mensch. Nicht nur der Leidende, der körperlich und seelisch Versehrte, wie er ihn für Dresden mit dem "Großen Trauernden" (1982/83) oder später mit dem gehäuteten und unterworfenen "Marsyas" (1999) geschaffen hat. Auch die vitale, sinnlich-schöne Frauenfigur, der Torso als Fragment, die wie ineinander verwachsenen, landschaftlich anmutenden Paare sowie das Porträt zwischen Abstraktion und Individualität zeigen sein eindringliches Menschenbild. |
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