Sylvia Hagen
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Vita
1947 | in Treuenbrietzen (Brandenburg) geboren |
1966 | Abitur und Lehre als Bautischlerin in Jüterbog (Brandenburg) |
1966-69 | Medizinstudium an der Humboldt-Universität Berlin, Abbruch des Studiums |
ab 1969 | erste Zeichnungen und plastische Arbeiten |
1969-71 | verschiedene Tätigkeiten, u.a. am Kunstgewerbemuseum in Berlin-Köpenick als Praktikantin der Restaurierungsabteilung |
1971-76 | Studium der Bildhauerei an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee bei Fritz Dähn, Karl Lemke, Karl Heinz Schamal und Werner Stötzer |
seit 1976 | freiberuflich als Bildhauerin in Berlin tätig Lebensgemeinschaft mit dem Bildhauer Werner Stötzer |
1978 | Geburt des Sohnes Karl |
seit 1979 | Altlangsow im Oderbruch wird gemeinsamer Lebens- und Arbeitsort, bis 1984 regelmäßige Arbeitsaufenthalte in Vilmnitz auf Rügen |
seit 1982 | Teilnahme an zahlreichen Bildhauersymposien im In- und Ausland |
1998 | Heirat mit Werner Stötzer |
2002 | Wettbewerbssiegerin und Ausführung einer dreifigurigen Gruppe für das Deutsche Institut für Ernährungsforschung in Potsdam-Bergholz-Rehbrücke |
2004-06 | Auftrag der Humboldt-Universität Berlin für das Porträt Prof. Dr. Dörner |
2006 | Brandenburgischer Kunstpreis |
2008 | Erkrankung von Werner Stötzer |
2010 | Tod von Werner Stötzer, seitdem Betreuung des Nachlasses |
2014 | Künstlerplenair, Burg Beeskow, anschließend Ausstellungen auf der Burg Beeskow und im Kleist-Museum, Frankfurt/Oder |
2016 | Künstlerplenair, Burg Beeskow, anschließend Ausstellungen im Gerhart-Hauptmann-Museum, Jelena Góra (Polen), im Kunstverein PIKANTA e.V., Leipzig und auf der Burg Beeskow |
2017 | Brandenburgischer Kunstpreis |