Teaser Max Uhlig

Max Uhlig  

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Vita

1937in Dresden geboren
1955-60Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden bei Hans Theo Richter und Max Schwimmer
1960-61Kontakte zu Werner Wittig und Claus Weidensdorfer
1961-63Meisterschüler an der Deutschen Akademie der Künste zu Berlin bei Hans Theo Richter, Heirat mit Annette Schäfer
1965Einrichtung eines Ateliers im Künstlerhaus Loschwitz
19661. Preis für Grafik der Pirckheimer-Gesellschaft
1968druckgrafische Zusammenarbeit mit Carlfriedrich Claus, später auch mit Charlotte E. Pauly, Dieter Goltzsche, Willy Wolff, Otto Niemeyer-Holstein, Heinrich Ehmsen und Wilhelm Höpfner
bis Mitte der 1970er Jahreausschließlich als Grafiker hervorgetreten, Beteiligung an zahlreichen Grafikeditionen und Ausstellungen Lothar Langs
1971erwirbt das Dresdner Kupferstichkabinett unter der Leitung Werner Schmidts erstmals mehrere Zeichnungen
1978erstmals Präsentation seiner charakteristischen Gemälde im Kupferstichkabinett Dresden
1979Lund-Humphrey-Prize der Sixth British International Print-Biennale, Bradford
Ab 1985Beginn großformatiger Zeichnungen auf Leinwand, Stoff und Papier
1987Käthe-Kollwitz-Preis der Akademie der Künste der DDR
1989Gastdozentur an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg
1991Gastdozent an der Internationalen Akademie für Kunst und Gestaltung "Pentiment" in Hamburg; Erwerb eines Hauses in Südfrankreich, ebd. regelmäßige Arbeitsaufenthalte jeweils im Frühjahr und Herbst; 2. Preis der 21.Biennale Sao Paulo
1992Goldmedaille bei der X. Norsk Internationalen Print-Biennale Fredrikstadt (Norwegen)
1995-2002Professor für Malerei und Grafik an der Hochschule für Bildende Künste Dresden
1995-96Berufung zum Gründungsmitglied der Sächsischen Akademie der Künste
1998Hans-Theo-Richter-Preis und Verdienstorden des Freistaates Sachsen
2003Kunstpreis der Landeshauptstadt Dresden
lebt und arbeitet in Dresden-Niederpoyritz

 

Galerie Himmel

Aktuelle Ausstellung

Klaus Drechsler | Allegorien des Lebens
22. April - 17. Juni 2023

Vernissage | Freitag, 21. April 2023, 19 Uhr | Einführung:
Dr. Anke Fröhlich-Schauseil, Kunsthistorikerin, Dresden