Curt Querner
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Curt Querner liebt die wechselnden Stimmungen und Launen der Natur, ganz besonders den Monat März, den er "Wintertöter" nennt. Jeder Jahreszeit, jedem Bildnis und jedem Akt verleiht er malerisch kräftige, erdige Töne mit leuchtenden Kontrapunkten. Sein Verständnis von einem wahrheitsgetreuen Realismus in der Malerei beschreibt Querner 1946 im Tagebuch: "Das Wesentliche! Die Dinge so sehen, wie sie tatsächlich sind, und ihnen Rechnung tragen." |
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