Johannes Heisig - Glückssucher
Ausstellung | 9. März - 20. April 2013
Biografie
1953 | in Leipzig geboren |
1973-77 | Studium der Malerei und Grafik an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Arbeit in der Werkstatt seines Vaters Bernhard Heisig |
1978-80 | Meterschüler bei Gerhard Kettner an der Hochschule für Bildende Künste Dresden (HfBK) |
1979/80 | Stipendium an der "F+F Schule für experimentelle Gestaltung Zürich" |
1980-91 | Lehrtätigkeit an der HfBK Dresden |
1988 | Professur und Lehrstuhl für Malerei und Grafik an der HfBK Dresden |
1989-91 | Rektor der HfBK Dresden. Porträt "Gret Palucca". |
1991 | Aufgabe des Lehramts an der HfBK Dresden. Freischaffend in Berlin und Dresden. Gastseminare an deutschen Hochschulen und in Trondheim, Norwegen |
1992 | Heirat mit der Malerin ANTOINETTE |
1998 | Bilderzyklus "Love Parade" |
1999 | Beginn der Porträtfolge "Willy Brandt" |
2000 | Übersiedlung nach Berlin. Filmporträt "Ende der großen Belehrung" (arte/NDR) |
2002 | Altargemälde in der Kirche Gelliehausen/Landkreis Göttingen. Filmdokumentatiom "Dorfbild und Apostel" (arte/NDR). Porträt "Egon Bahr" |
2003 | Professur an der Universität Dortmund |
2003-04 | Porträtauftrag "Willy Brandt" für das German History Institute in Washington DC, USA |
2004 | Ausstellungstournee "Aus der Neuen Welt" u.a. in Osnabrück, Göttingen, Lübeck. Gast der Stadt Eisenach/Thüringen |
2006 | Porträt "Johannes Rau". Retrospektive Meiningen und Kleinsassen. Berufung in das Kuratorium der Lippmann-und-Rau-Stiftung für Musikforschung und Kunst |
2007-08 | Bildfolge "Es war einmal" in Zusammenarbeit mit der Mauergedenkstätte Bernauer Straße, Berlin. Ausstellung "Es war einmal" im Abgeordnetenhaus Berlin |
2009-11 | Triptychon "Beberlin oder die einende Kraft der Musik" |
Bernauer Straße I ∙ 2008 ∙ Öl auf Leinwand ∙ 80 x 120 cm